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„Ja! Schön tief rein lecken!”, stöhnte sie auf. „Oh ja! Ist das gut! Du kannst echt Ärsche lecken!”. Nach einer weiteren kurzen Pause, wollte Anna mit Lina für heute zum Schluss kommen. Dann band sie Lina, die auf dem Rücken lag, erneut die Handgelenke an die Bettpfosten fest. Anna positionierte sich neben Lina und schob Mittel- und Zeigefinger ihrer linken Hand in Linas Muschi und begann ihren G-Punkt zu bearbeiten. Mit ihrer rechten Hand nahm Sie den Vibrator und legte diesen auf Linas Klitoris. Oma natursekt.
Allerdings war es dieses Mal ihr ausladendes Dekoltee, welches sie mir gegen die Schulter drückte. Sie war nahe, furchtbar nahe an meinem Ohr. „Ist das so richtig, Chef?” Sie betonte das letzte Wort mit einem Unterton, den ich kaum deuten konnte, aber der vor purer Erotik nahezu strotzte. „Ist alles in Ordnung mit Ihnen?”, fragte sie mich erneut, mit einer Unschuldsmiene, mit der Sie selbst dem einem Veganer ein Stück Fleisch verkauft hätte. „Sie sind so rot.” „Vielleicht sollten Sie das Shirt ausziehen.” Dieser Satz durchfuhr mich der Länge nach vom Haaransatz direkt hinunter in meine Hoden und brachte alles zum brodeln was es nur konnte. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie sie ihre Hand in meinen Hinterkopf gekrallt und meine Lippen mit ihrer Zunge auseinander gezwängt hatte. Flugs war ihre freie Hand unter mein Shirt gewandert und hatte sich in meine Brusthaare gekrallt. Kurz löste sie sich von mir: „Darauf warte ich schon so lange!” Zuckend fuhren meine Fingerspitzen über ihre Schultern, den Rücken hinunter, pressten sie stärker gegen mich. Hobyhuren.”Ganz hoch!” befahl ihr Herr Stark mit leichtem Nachdruck. Svenja wusste, dass sie gehorchen musste und zog sich ihren Rock bis zur Taille hoch, sodass ihr Gesäß in seiner ganzen Pracht zum Vorschein kam.
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